unternehmen im KRISENMODUS !?

Stimmungsbild zur aktuellen Situation


Eine empirische Studie des Instituts für 
Beschäftigung und Employability IBE und Hays


AKTUELLE 
BEDROHUNGSLAGE

Danach befragt, von welcher Krise die teilnehmenden Unternehmen momentan betroffen sind, steht die Energiekrise an vorderster Stelle, dicht gefolgt von der Demografie-Krise, die mit dem Fachkräftemangel einhergeht. 


FOLGEN DER 
KRISE(N)

Als Folge der Krise(n) beeinflusst die aktuelle hohe Inflation die Unternehmen am stärksten. Rund zwei Drittel aller befragten Unternehmen, fühlen sich von den steigenden Preisen sehr stark oder stark betroffen.


MASSNAHMEN 
Gegen die KRISE(N)

Fast alle Unternehmen geben an, Investitionen zu tätigen, um den Krisen zu begegnen. An vorderster Front stehen Investitionen in Digitalisierung, Investments in Mitarbeiter­bindung und -gewinnung, Personalentwicklung und Technologie.


KRISEN- 
MANAGEMENT

Es fällt auf, dass es sich offenbar eher um ein operatives als ein strategisches Krisenmanagement handelt, da ansonsten stärker über Vorstand bzw. Geschäftsführung gesteuert werden würde. Die Einberufung eines eigenen Krisenstabs gewinnt allerdings erst bei Unternehmen mit mindestens 5.000 Mitarbeitenden an Bedeutung.


ERWARTUNGEN 
FÜR DIE ZUKUNFT

58 Prozent der Teilnehmenden sehen in der Krise eine Chance, sich für die Zukunft besser aufzustellen. Dies stellt sich als Widerspruch zu den eher reaktiven Maßnahmenplanungen, die aus den vorangegangenen Fragestellungen deutlich hervorgingen, dar. Ist somit die „Krise als Chance“ für einige eher eine leere Worthülse? 


FAZIT im Hinblick Auf
Unternehmen und Mitarbeitende

Krisen führen zur Verunsicherung. Von Mitarbeitenden und Führungskräften. Das erfordert aktuell mehr denn je Führung. Damit Führungskräfte adäquat reagieren können, benötigen sie das geeignete Rüstzeug.

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