STUDIEN-
STECKBRIEF

 

Hintergrund und 
Aufbau der Studie

Der HR-Report 2023 der Hays AG und des Instituts für Beschäftigung und Employability IBE bringt ein Novum mit sich. Erstmals wird ein Themenschwerpunkt zum zweiten Mal in der nunmehr zwölfjährigen Geschichte des Reports aufgegriffen: Elf Jahre nach der ersten Fokussierung auf das Thema Mitarbeiterbindung steht es nun, im Jahr 2023, wieder im Mittelpunkt. Daneben sind wie gewohnt die Langzeitbetrachtung der zentralen HR-Trends und des Themas Mitarbeitergewinnung enthalten. 

Warum fokussieren wir uns ein zweites Mal auf die Mitarbeiterbindung? Das liegt an mehreren Gründen. Zum einen ist Mitarbeiterbindung derzeit eines der drängendsten Themen auf der HR-Agenda. Zum anderen bietet der Zeitvergleich interessante Einblicke, wie sich die Instrumente für die Mitarbeiterbindung aus Sicht der Befragten entwickelt haben. 

Der HR-Report ist eine jährlich durchgeführte Studienreihe der Hays AG und des Instituts für Beschäftigung und Employability IBE. Bisher sind erschienen:

HR-Report 2011: Schwerpunkt Mitarbeitergewinnung
HR-Report 2012/2013: Schwerpunkt Mitarbeiterbindung
HR-Report 2013/2014: Schwerpunkt Frauenförderung
HR-Report 2014/2015: Schwerpunkt Führung
HR-Report 2015/2016: Schwerpunkt Unternehmenskultur
HR-Report 2017: Schwerpunkt Kompetenzen für eine digitale Welt
HR-Report 2018: Schwerpunkt Agile Organisation auf dem Prüfstand
HR-Report 2019: Schwerpunkt Beschäftigungseffekte der Digitalisierung
HR-Report 2020: Schwerpunkt Lebenslanges Lernen
HR-Report 2021: Schwerpunkt New Work
HR-Report 2022: Schwerpunkt Organisationen unter Druck

Die bisherigen Ergebnisse sind unter hays.de/hr-report sowie unter 
www.ibe-ludwigshafen.de/publikationen veröffentlicht.

 

Methodik und Statistik

Am HR-Report 2023 haben insgesamt 1.001 Entscheiderinnen und Entscheider aus Deutschland (71 %), Österreich und der Schweiz (je 14 %) teilgenommen. Dabei kommt die Hälfte der Befragten (50 %) aus dem Dienstleistungsbereich, 32 Prozent stammen aus dem Industriesektor und 18 Prozent aus dem öffentlichen Sektor.

Mit 60 Prozent sind die männlichen Teilnehmenden etwas stärker vertreten. Altersbezogen stellen die 30- bis unter 40-Jährigen mit 36 Prozent die größte Gruppe dar, gefolgt von den 40- bis unter 50-Jährigen mit 24 Prozent und den 50- bis unter 60-Jährigen mit 21 Prozent. Zu etwa gleichen Teilen sind die Befragten 29 Jahre oder jünger (10 %) beziehungsweise 60 Jahre oder älter (9 %). Wie schon in den Vorjahren bilden die Führungskräfte aus den Fachabteilungen mit 38 Prozent den größten Block. Mitarbeitende ohne Führungsverantwortung, Topmanager und Führungskräfte aus dem HR-Bereich sind zu je 21 Prozent vertreten.


Struktur der Befragten

Basis: n = 1.001 (alle Befragten)

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LAND

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SEKTOR

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